Der Wert der Religionen

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Religion ist auch immer wieder ein Thema in meinen Coachings in Hennef. Immer wieder werde ich gefragt: brauchen starke Menschen eigentlich eine Religion? Meine Antwort darauf ist ein klares JEIN.

Wir leben in der hochindividualisierten postindustriellen Welt, die zunehmend komplexer und schneller wird. Religionen haben für viele Menschen völlig an Bedeutung verloren, bzw. sich sogar völlig disqualifiziert (z.B. durch Missbrauchsvorwürfe, extremistische Tendenzen und Realitätsferne).
Religionen erfüllen auch den Zweck eines Kompass. Einen solchen Kompass kann man gerade dann gebrauchen, wenn es unübersichtlich wird.

Leider hat sich vor allem die Organisation der Kirche (katholisch wie evangelisch) von ihrem Kerngebiet zurückgezogen und definiert sich mittlerweile als weltliche Nichtregierungsorganisation und steht somit ihren Angehörigen kaum noch zur Beantwortung der essenziellen Fragen zur Verfügung.

Christentum, Islam, Buddhismus, Judentum und Hinduismus sind in meinen Augen nicht nur gleichrangig, sondern auch wunderbare Quellen für Suchende. „Neue“ Religionen braucht es also eher nicht.

Der (nach Wahrheit) Suchende sieht sich irgendwann den großen philosophischen Fragen gegenüber: Woher komme ich? Was will ich auf dieser Reise überhaupt noch erleben? Was passiert eigentlich danach?

Religionen bieten Antworten, viele Gläubige bauen darauf sogar ihr Leben auf. Dennoch muss man nicht einer Religion angehören, um durchs Leben zu kommen. Man darf auch seine eigenen Perspektiven und Standpunkte entwickeln: auf Basis des Verstands, der Intuition und seinen Erfahrungen.

Beim Coaching in Hennef arbeite ich mit Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen und Abstammungen zusammen und bin immer wieder über Schnittmengen überrascht. Wir sind eben alles nur Menschen und unsere Leben drehen sich seit Jahrtausenden um die gleichen Themen: Liebe, Erfolg, Mysterien und den richtigen Weg durchs Leben. Kurz: Das, was uns antreibt!

Was ist Ihre Perspektive? Lassen Sie uns darüber nachdenken, bei einem Coaching in meiner Praxis in Hennef, per Telefon oder per Videochat. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin: info@dergedankencoach.de

Gibt es gar keine Selbsthilfebücher mehr?

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Seit meiner Kindheit gehe ich gerne in Buchläden. Früher gab es auch in großen Supermärkten umfangreiche Buchabteilungen, aber in den den letzten Jahren verschwinden Bücher zunehmend aus den Geschäften.

Gefühlt scheint das besonders auf Titel aus den Bereichen des Positiven Denken, Selbsthilfe und der Spiritualität zuzutreffen. Dennoch erfreuen sich diese Titel weiterhin großer Beliebtheit, wie man z.B. bei den Amazon Verkaufscharts sehen kann. Kurt Tepperwein, Neale Donald Walsch, Robert Betz, Joseph Murphy und Neville Goddard werden niemals völlig aus der Mode kommen. Ebenso gibt es aber auch neue Autoren, die auf ihre Entdeckung harren.

Wenn Sie also Lust haben, schauen Sie doch mal bei Amazon und Co. um, dort gibt es zahlreiche klasse Bücher zu entdecken. Selbstverständlich gibt es dort auch mein erstes Buch .

Ich für meinen Teil habe Joseph Murphys „Die Macht deines Unterbewusstseins“ neu für mich entdeckt und genieße diesen absoluten Klassiker einmal mehr. Was wäre denn Ihr Literaturtipp?

Sie haben ein Thema, über das Sie sprechen möchten? Vereinbaren Sie einen Coaching Termin, entweder zu einem Coaching in meiner Praxis in Hennef, per Telefon oder Videotelefonie!
Kontakt: 02242 9086783 
E-Mail: info@dergedankencoach.de

Flutkatastrophe 2021: Mein Hilfsangebot für Betroffene

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Im vorherigen Beitrag habe ich mein Mitgefühl für die Opfer UND die vielen Helfer (Feuerwehrleute, Polizisten, Bauern, Privatleute) der Flutkatastrophe in Ahrweiler, Erftstadt, Euskirchen oder anderswo ausgedrückt. Dabei möchte ich es aber nicht belassen, sondern auch konkret ein Angebot für die Betroffenen machen.

Die Lage ist so schlimm, dass Menschen aus der Region als Helfer in das Katastrophengebiet fahren und Einwohner bei Freunden oder Bekannten in der Gegend Unterschlupf finden. Viele Menschen sind völlig von dem überfordert, was sie dort gesehen und auch miterlebt haben – egal ob Anwohner, oder Helfer. Diese Menschen dürfen jetzt nicht alleine gelassen werden!

Deshalb mache ich jedem Betroffenen ein Angebot: Wer in irgendeiner Weise mit der Flutkatastrophe zu tun hatte, dem biete ich eine gratis Sitzung an: Egal ob Sie selbst Hab und Gut (oder noch mehr) verloren haben, oder als Helfer an Ihre Grenzen gekommen sind. Wenn Sie über ihre Erlebnisse sprechen möchten, bin ich für Sie da. Egal, ob in meiner Praxis in Hennef von Angesicht zu Angesicht, per Telefon oder per Smartphone (Skype/Facetime/WhatsApp). Fressen Sie die Eindrücke, Bilder und Erfahrungen nicht in sich hinein – lassen Sie uns darüber sprechen.

Es handelt sich wirklich zu 100% um ein kostenfreies Angebot, aus dem keinerlei Verbindlichkeiten für Sie entstehen. Gesellschaft bedeutet Zusammenhalt und Solidarität entsteht nur, wenn man sie lebt!

Sie haben ein Thema, über das Sie sprechen möchten? Vereinbaren Sie einen Coaching Termin:
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Wenn die Dritte Welt nur noch 30 Kilometer entfernt ist

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Die Flutkatastrophe hat uns gezeigt, wie fragil unsere Welt ist: Menschen werden vermisst, verletzt und getötet. In einigen Teilen von Euskirchen, Ahrweiler oder auch Erftstadt gibt es kein Wasser, Elektrizität und auch keine Mobilfunkanbindung mehr.

Einige Verantwortliche schätzen, dass sie es in den betroffenen Gebietet innerhalb von 3-4 Monaten schaffen, die Wasserversorgung wieder herzustellen. Beim Thema Elektrizität sieht das jedoch völlig anders aus. Ob das noch innerhalb dieses Jahres funktionieren wird, weiß niemand. Steht den Menschen also ein Winter ohne Strom bevor?

Man kann gewissermaßen sagen, dass die Dritte Welt plötzlich nur noch 30 Kilometer entfernt ist. Ich meine: Wir sollten schleunigst umdenken! Worum geht es uns als Gesellschaft? Geld oder Menschen? Wollen wir lediglich ein „Marktplatz“ sein, auf dem ungehindert Geschäfte gemacht werden können, oder geht es um das Wohlergehen der Menschen?

Extrem viele Menschen sind in die Unglückgsgebiete gereist und packen mit an, helfen wo sie können. Gleichzeitig hört man von Plünderungen in den abgeschnittenen Gebieten. Der Mensch ist nicht gut und auch nicht schlecht, er ist einfach. Und aus diesem Grund dürfen wir die Menschen in den betroffenen Gebieten nicht alleinlassen. Es kann nicht sein, dass die Hilfe fast ausschließlich von Privatpersonen, Feuerwehrleuten und Polizisten geleistet wird. Wo ist der Großeinsatz der Bundeswehr? Das THW? Die Bundespolizei? Wer jetzt auf das Grundgesetz und das Verbot eines Bundeswehreinsatzes im Inland verweist, nun… Von Empathie zeugt das nicht.

Die Hilfe muss jetzt und effektiv erfolgen: In jeder Hinsicht: Finanziell, tatkräftig und sozial. Geschieht dies nicht, wird unsere Gesellschaft nicht zusammenbrechen – aber eine Frage sollten wir uns dann aber doch stellen: Wer sind wir eigentlich?

Grandma Moses, oder: Es ist niemals zu spät

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Sie kennen das, oder? Mit spätestens 30 hat jeder seinen Platz im Leben gefunden, oder eben nicht… Mit allerspätestens 40 ist es dann aber so, der Zug ist abgefahren. Gut, es gibt einige wenige Zeitgenossen, die durch glückliche Umstände auch noch mit 50 den Befreiungsschlag wagen und ihrem Leben eine andere Richtung geben. Dann ist aber auch wirklich schluss…

So denkt wohl die absolute Mehrheit in unserer Gesellschaft, aber stimmt das eigentlich wirklich?

Es gibt da eine Dame, die das wohl gänzlich anders gesehen haben dürfte. Ihr Name ist Mary Robertson Moses, den meisten Menschen dürfte sie aber wohl als Grandma Moses bekannt geworden sein.

Grandma Moses wurde 1860 in Greenwich geboren. Sie arbeitete als Dienstmagd, bis sie einen Farmer heiratete und zehnfache Mutter wurde. In ihrer Kindheit und Jugend hatte sie große Freude am Malen, aber niemals die Zeit dazu: Grandma Moses begann früh und hart zu arbeiten. 1926 verstarb ihr Mann und die Geschichte könnte hier zu Ende sein, aber das ist sie nicht.

Der älteste Sohn von Moses übernahm die Farm und sie hatte zum ersten Mal in ihrem Leben etwas mehr Zeit. Mit 75 Jahren (!) begann Grandma Moses zu malen und wurde zu einer bedeutenden Vertreterin der Naiven Kunst. Im hohen Alter avancierte sie zur Illustratorin und Malerin. Für ihre Arbeiten erhielt Gandma Moses zahlreiche Preise und sogar zwei Ehrendoktortitel. Eigentlich unverschämt, oder? Mit 75 ist das Leben doch schon fast vorbei, wie kann sie dann so etwas wagen…?

Grandma Moses waren Konventionen und die Meinung ihrer Mitmenschen egal. Anstelle dessen war da das Bedürfnis, ihr kreatives Talent entdlich herauszulassen und zu entwickeln. Ich bin fest davon überzeugt, dass es zahlreichen Menschen wie Grandma Moses geht. Die einzige Frage lautet: Haben diese Menschen noch den nötigen Mut und die Leidenschaft, sich ihrem Potenzial zu widmen?

Der Schauspieler Tom Hiddleston hat einmal gesagt: Der Mensch hat zwei Leben. Das erste Leben endet, wenn er erfährt, dass wir nur ein Leben haben!

Wie sieht es denn bei Ihnen aus? Sind SIE dort angekommen, wo SIE immer hinwollen? Oder schlummert da etwas in Ihnen, das Sie schon lange herauslassen möchten? Ich helfe Ihnen gerne dabei!

Kontakt:
Stefan Müller – Der Gedankencoach
Telefon:  02242 9086783
Email : info@dergedankencoach.de

Coaching per Smartphone?

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Corona hat ziemlich viel verändert. Es gibt positive, aber auch negative Aspekte. Grundsätzlich hat die Pandemie aber die Digitalisierung massiv vorangetrieben.

Bislang habe ich vor allem innerhalb meiner Praxis mit Klienten zusammengearbeitet: In ruhiger Atmosphäre und von Angesicht zu Angesicht. In den letzten zwölf Monaten habe ich aber bemerkt, dass viele Klienten lieber auf das Telefon ausgewichen sind. Damit habe ich grundsätzlich kein Problem, wenn mir auch ehrlich gesagt etwas die unmittelbare Nähe fehlt. Mimik, Gestik und Haltung geben mir wichtige Informationen, wie es meinem Gegenüber während unserer Zusammenarbeit ergeht.

Vor einigen Monaten kam dann die Anfrage nach einem Coaching per Skype. Das war dann wohl der Dammbruch und es folgten viele Videotelefonate via Facetime und auch per WhatsApp. Natürlich sind auch weiterhin Sitzungen nur per Telefon (also Audio) möglich, aber warum nicht die allgegenwärtigen Smartphones auch fürs Coaching nutzen?

Ein weiterer Vorteil von Coachingsitzungen per Smartphone ist natürlich auch die Ausschaltung von Entfernungen. Egal ob sie in München, Tokyo oder eben in Hennef leben – wir können zusammenarbeiten.

Viele Klienten empfinden die Möglichkeit eines Coachings in ihrem Zuhause (oder Büro) als sehr unproblematisch und sogar gemütlich. Warum also eine solche Möglichkeit ungenutzt lassen? Gut, ich kann Ihnen dann keinen Kaffee anbieten, den gibt es natürlich nur in meiner Hennefer Praxis:-)

Wenn Sie Lust auf eine Zusammenarbeit haben: Nehmen Sie Kontakt auf, ich freue mich auf Sie. Egal, ob wir Face to Face in meiner Praxis in Hennef, oder per Telefon oder Videotelefonie miteinander kommunizieren – ich bin für Sie da!


Telefon:  02242 9086783
Email : info@dergedankencoach.de



Ihre Gedanken sind mein Geschäft!

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Das meine ich übrigens wörtlich. Wir alle sind die Schöpfer unseres Lebens, doch die meisten von uns vergessen oder verdrängen das.
Als Methoden zur Realitätserzeugung stehen uns dazu Gedanken, Gefühle und Handlungen zur Verfügung.

Haben Sie den Mut, Ihr Leben in die Hände zu nehmen?

Ich bin bereit – wann vereinbaren Sie einen Termin?

Telefonisch: 02242 9086783 E-Mail: info@dergedankencoach.de